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One year in the USA

Regina Ered (17 Jahre) war von Juli letzten Jahres bis zum Mai 2001 in Amerika. Sie hat sich für dieses Jahr entschieden, weil sie sich schon lange für die USA interessiert und schon immer mal hin wollte. Wichtig war für sie dabei, dass sie nicht als Tourist hingeht, sondern als normaler Mensch dort leben kann. Deshalb hat sie die Chance, in den USA zu wohnen und auch zur Schule zu gehen, sofort ergriffen. Nach ihrer Ankunft hat Regina zwei Wochen in Boston verbracht, wo sie in einem Vorbereitungscamp mit dem Land und den amerikanischen Gewohnheiten vertraut gemacht wurde. Weitere 3 Wochen, in denen sie noch nicht in die Schule musste, hatte sie dann Zeit, um ihre Gastfamilie kennen zu lernen und sich in dem kleinen Dorf, Iowa, einzuleben, in dem sie jetzt ein Jahr verbringen sollte! Mit ihrer Gastfamilie hat sie sich ganz gut verstanden: „Ich habe erst drei Wochen vor der Abreise erfahren, in welche Familie ich komme, und als mir die Tochter dann schrieb, dass ihr jüngster Bruder geistig behindert ist, war ich erst einmal ziemlich geschockt, da ich keinerlei Erfahrungen mit Behinderten hatte!“ Aber trotzdem hat sie sich an ihn gewöhnt: „Er ist 13 und einen Kopf größer als ich, verhält sich aber trotzdem wie ein Kleinkind, was teilweise eigentlich ganz lustig war!“ Probleme mit ihrem Englisch hat Regina keine gehabt, und manchmal konnte sie die fremde Sprache als Ausrede in der Schule ganz gut gebrauchen, wodurch sie natürlich gewisse Vorteile hatte! Regina ging auf die High School und war überrascht, wie locker die Lehrer drauf sind. „In Deutschland ist Schule ein Platz zum Lernen, man geht eher ungern hin, und die Lehrer sind Autoritätspersonen. In den USA dagegen verbringst du den größten Teil deiner Zeit in der Schule.“ Die Schule beginnt um 8.20 Uhr und geht teilweise wegen Sporttraining und anderen Freizeitaktivitäten bis 23.00 Uhr. Da die Schüler also fast den ganzen Tag nicht zu Hause sind, bekommen sie so gut wie nie Hausaufgaben.

 
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